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Austausch von Schiffsmotorkomponenten bei minimalen Stillstandzeiten
Die Maximierung der Betriebszeit eines Schiffes bedeutet höhere Profitabilität für seinen Eigentümer. Egal, ob es sich um ein Kreuzfahrt-, Fähr- oder Containerschiff handelt – Instandhaltungsarbeiten sollten stets in möglichst kurzen Zeitfenstern durchgeführt werden.
Schiffe müssen in hervorragendem Betriebszustand sein, um Handelsaktivitäten und den effektiven Transport von Waren und Menschen zu gewährleisten. Das jeweils sicherste und nahtloseste Verfahren zum Austausch von Schiffsmotoren ermöglicht die schnelle Fortsetzung des Schiffsbetriebs und maximiert Produktivität und Profitabilität.
Unsere Lösungen für den Austausch von Schiffsmotoren, einschließlich des Austauschs von Kurbelwellen, Getrieben und ganzen Antriebssträngen, sorgen dafür, dass Schiffe so schnell wie möglich wieder in Betrieb genommen werden können.
Vorausplanung für die Reparatur von Schiffsmotoren auf engstem Raum
Unsere maßgeschneiderten Verfahren für die geplante oder die Notfallinstandhaltung von Schiffen sehen vor, dass unser Team an Bord kommt, um den Austausch zu planen, noch während das Schiff in Betrieb ist. Sobald das Schiff angedockt ist, beginnen wir unverzüglich mit den Arbeiten.
Durch die individuelle Anpassung unseres Equipments an die engen Schiffsinnenräume können wir große und schwere Komponenten wie Kurbelwellen und Motoren schneller austauschen und dabei stets die Sicherheit wahren. Unsere Engineering-Erfahrung hilft uns dabei, stets die zeiteffizienteste und kosteneffektivste Vorgehensweise zu finden.
Wo dies möglich ist, führen wir den Austausch von Schiffsmotoren durch, ohne dass das Schiff ins Trockendock muss, wodurch wir noch schneller und kostengünstiger arbeiten können.
Verbesserung der Profitabilität von Schiffen durch Motorinstandhaltung
Wir entfernen Kurbelwellen und Motoren aus Schiffen im Rahmen geplanter oder Notfallinstandhaltung.
Bei einem typischen Schiffsmotoraustausch wird der alte Motor gehoben und auf Gleitschienen gesetzt und dann in eine Hubposition gebracht. Der Motor wird dann angehoben, damit ein SPMT darunter fahren kann. Anschließend wird der Motor auf den SPMT abgesenkt und aus dem Schiff gefahren – der Einbau des Austauschmotors erfolgt dann in umgekehrter Folge.
Zum Austausch anderer Antriebsstrangkomponenten kann der Bau individuell gestalteter Hubportale oder komplexer Riggingsysteme gehören, unterstützt durch LIDAR-Scans des Schiffsinneren. Dadurch können unsere Ingenieure den optimalen Weg für Komponenten in platzbeschränkten Innenräumen finden.