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Der MTC15 ist eine wichtige Erweiterung der Hubkapazität an Mammoets Multi-Purpose-Terminal in Terneuzen

Branche:
  • Häfen und Werften

Kompetenz:
  • Schwerhub

  • Kranhub

Vorteile:
  • Reduced preparation

Standort:
  • Niederlande

Der kaiseitige Mobil-Terminalkran wurde von Mammoet entwickelt und gebaut und kann 600 Tonnen 25 m hoch heben, bei gleichzeitiger Reduzierung von Projektzeiten und Kosten.

Zur Erweiterung der Hubkapazität am Multi-Purpose-Terminal in Westdorpe bei Terneuzen (Niederlande) hat Mammoet einen seiner hocheffizienten MTC 15-Schwerlastkrane installiert. Mit einer Kapazität von 600 Tonnen bei 25 m verbindet kein anderes Schwerlastgerät auf dem Markt Funktionen, Hubkraft und Effizienz wie der MTC 15.

Mit einer Lastmomentkapazität wie ein großer 1.200 Tonnen-Raupenkran oder ein großer Schwimmkran kann der Kran Lasten von bis zu 600 Tonnen vom und auf den Kai von ausrüstungslosen Frachtschiffen bei einer Wassertiefe von bis zu 12,5 m heben. Diese Hubkapazität ist ideal für das Laden und Entladen schweren Geräts, etwa von Säulen, Behältern, Rollen, Projektfracht und Maschinen, ohne dass dazu der Kai verstärkt werden muss.

Mit einer Lagerfläche von 100.000 m2 sowie Hebe- und Bearbeitungseinrichtungen am Terminal Terneuzen sowie einer Inland-LKW- und Bahnverbindung wird der MTC 15 das Serviceangebot weiter verbessern und vielen Kunden in der Region strategische Vorteile bieten.

Marlon Roels, Mammoet Terminal Manager, sagt dazu: “Durch die extrem große Kapazität und Reichweite des MTC 15 wird der Mammoet Multi-Purpose-Terminal ideal für die Öl- und Gas-, die Bau- und die Energiebranche geeignet sein, wenn es um den Transport schweren Geräts geht.

Der MTC 15 ist ein von Mammoet entwickelter vollständig containerisierter Kran, der Schwerlastkapazitäten in jedem Hafen in wenigen Tagen ermöglicht, der Container annehmen kann. Durch die Mobilisierung eines MTC 15 reduzieren Häfen ihre Abhängigkeit von selbst mit Ausrüstung versehenen Frachtschiffen und schwimmenden Kranen. Dazu reduzieren sich dadurch Kosten, Projektzeiten und Umweltschäden, da lokale Ressourcen wie Wasser oder Sand als Ballast verwendet werden und nicht Hunderte von Tonnen Ballast andersweitig herangeschafft werden müssen.